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Lidl-Kunden in den USA bekommen einen Service, den Deutsche nicht kriegen

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Lidl hat große Pläne, was die Zukunft betrifft: In mehr als 11.000 Filialen in über 25 Ländern weltweit können Kunden bereits Produkte des Discounters erwerben. Nun will Lidl es seinem Konkurrenten Aldi gleichtun und die USA erobern. Bereits zehn Märkte in North Carolina, South Carolina und Virginia wurden nun eröffnet bald sollen es allerdings zwanzig Filialen sein, innerhalb eines Jahres schließlich 100 weitere entlang der Ostküste.

Kunden bekommen Unterstützung an der Kasse

Auch wenn die Filialen sich zumindest äußerlich kaum von denen in Deutschland unterscheiden, haben sie dennoch einen entscheidenenden Vorteil: Kunden müssen sich an der Kasse nicht stressen lassen und können entspannt nach dem nötigen Kleingeld suchen, ohne nebenbei hektisch ihre Ware in den Einkaufswagen werfen zu müssen. Lidl bietet genau zu diesem Zweck extra Verpackungsangestellte an, so ein Bericht der Computerzeitschrift „Chip“. Das beste: der Service ist, wie in den USA üblich, kostenlos.

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Wer schon einmal einen Großeinkauf beim Discounter gemacht hat mit vollem Einkaufswagen, einem Geldbeutel, der sich ganz unten in der Handtasche versteckt hat und drängenden und nervösen Kunden hinter sich, der weiß: Am Kassenband wird es hektisch.

Ist man nicht zu zweit, ist der Kampf gegen die Kassiererin, die im Akkord Waren über den Scanner schiebt, kaum zu bewältigen. Ehe man sich versieht, stapeln sich die Produkte an der Ablage. Zeit, diese ordentlich in den Einkaufswagen einzusortieren, geschweige denn, die Einkäufe bereits in Tüten zu verpacken, bleibt meist nicht.

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