Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0794
    -0,0035 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.727,65
    +1.668,11 (+2,60%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Lichterfelde Ost: Markt auf dem Kranoldplatz soll größer werden

Wie geht es rund um den Kranoldplatz weiter? Während sich die Bürgerinitiative Kranoldkiez-Lichterfelde dafür einsetzt, dass der private Markt an der Ferdinandstraße erhalten bleibt, treffen die Bezirkspolitiker schon Vorkehrungen für die anstehende Schließung. Nach einem Eigentümerwechsel wurde den Händlern zum 30. September gekündigt. Im Stadtplanungsausschuss haben die Fraktionen jetzt einstimmig beschlossen, dass die Flächen des bezirkseigenen Marktes auf dem Kranoldplatz ausgeweitet werden sollen. Sie fordern das Bezirksamt auf, zu prüfen, ob es zusätzliche Standflächen auf der Fahrbahn und dem Bürgersteig der Ferdinandstraße, auf der Straße am Südrand des Platzes, im Oberhofer Weg oder in der Brauerstraße gibt.

Fast 4000 Unterschriften gegen die Schließung des Marktes

Die Bezirkspolitiker sind der Auffassung, dass die Marktstände des Ferdinandmarktes zu einem attraktiven Marktgeschehen rund um den Kranoldplatz dazugehören. Deshalb sollen sie das Angebot des bezirkseigenen Marktes auf dem Platz vor dem S-Bahnhof Lichterfelde Ost ergänzen. „Um den lebendigen Kiez zu erhalten, ist es erforderlich, sehr schnell eine Lösung für die Betreiber zu finden“, so die Begründung der FDP-Faktion, die den Antrag ursprünglich gestellt hat und dem nun auch die Bezirksverordneten der CDU, SPD, Grünen und Linken folgen.

Die Bürgerinitiative hofft hingegen noch, den privaten Ferdinandmarkt zu erhalten. Fast 4000 Unterschriften haben die Initiatoren für ihr Anliegen gesammelt und symbolisch de...

Lesen Sie hier weiter!