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Lichtenrade: Straßensperre: Anwohner-Frust in Lichtenrade

In der Lichtenrader Goltzstraße machten zu Beginn dieser Woche einige Anwohner lange Gesichter. Scheinbar unvorbereitet hatte man über Nacht einen Teil der Straße für Bauarbeiten gesperrt, sodass nun mehrere Anlieger ihre Grundstücke nicht mehr mit dem Auto erreichen und verlassen können. Lediglich der Gehwegbereich wird für die Anwohner frei gehalten. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg versichert, dass die Bauarbeiten und die damit einhergehenden Einschränkungen rechtzeitig durch Posteinwürfe mitgeteilt wurden.

Die meisten aber, so sagt der Lichtenrader CDU-Bezirksverordnete Hagen Kliem, seien davon völlig überrascht worden. Er spricht von einem „schlechten Scherz“. „Für die Union in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg ist der Vorfall in der Goltzstraße ein weiteres Beispiel in der inzwischen sehr langen Reihe von Fällen organisierter Schludrigkeit im Hause der zuständigen grünen Stadträtin Christiane Heiß“, schreibt die Fraktion in einer Pressemitteilung. Kliems Eindruck nach werde die Kommunikation allein dem Bürgerbüro „Aktives Zentrum“, das über die Bauarbeiten in der Bahnhofstraße informieren soll, überlassen. Von dort verteilten sich Neuigkeiten aber nicht wie gewünscht, so der CDU-Politiker.

Bezirksamt: Anwohner seien rechtzeitig informiert worden

Angelika Heigl vom Juwelier Heigl versichert: „Wir wurden jedenfalls nicht informiert.“ Für das Juweliergeschäft in der Goltzstraße, das Heigls Sohn führt, bedeute dies, dass der Geschäftsparkplatz nicht meh...

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