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Letzte Hürde Masterarbeit: Nicht zu perfektionistisch sein

Wer an seine Masterarbeit zu hohe Ansprüche hat, kommt in den meisten Fällen kaum voran. Foto: Daniel Naupold
Wer an seine Masterarbeit zu hohe Ansprüche hat, kommt in den meisten Fällen kaum voran. Foto: Daniel Naupold

Die Masterarbeit ist die letzte große Leistung vor dem Abschluss. Viele Studenten setzen sich deshalb extrem unter Druck. Doch das geht eher nach hinten los. Wichtig ist hingegen der Start.

Bochum (dpa/tmn) - Bei der Masterarbeit dürfen Studierende nicht zu perfektionistisch sein. Das rät das Magazin «Unicum» (Ausgabe 3/2018). Mit überhöhten Ansprüchen kommen Hochschüler oft nur schwer oder gar nicht voran. Dann erscheinen die 60 bis 90 Seiten ihnen am Ende als unüberwindbare Hürde.

Sie sollten sich vor Augen halten, dass auch gestandene Wissenschaftler ihre Texte mehrmals überarbeiten. Hierfür sollten Studierende allerdings großzügig Zeit einplanen.

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Neben einer guten Eigenorganisation und etwas Vorbereitung ist es vor allem wichtig, sich nicht zu lange vor dem Anfang zu drücken. Der erste Schritt sollte sein, ein Gespräch mit dem Dozenten zu suchen und seine Ideen zu besprechen. Ein klarer Fokus und eine klare Fragestellung sind ratsam, um sich die Arbeit zu erleichtern.

Steht das Thema fest, sollten Studierende sich eine Arbeitseinteilung überlegen, die ihrem eigenen Rhythmus entspricht. Ein Patentrezept hierfür gibt es nicht. Hilfreich ist es aber, Schreibgruppen zu bilden, denn geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.