Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 51 Minuten
  • DAX

    17.997,69
    -91,01 (-0,50%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.957,60
    -32,28 (-0,65%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,50
    +0,10 (+0,00%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.725,12
    -2.578,68 (-4,14%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.362,29
    -20,28 (-1,47%)
     
  • Öl (Brent)

    83,23
    +0,42 (+0,51%)
     
  • MDAX

    26.327,34
    -18,73 (-0,07%)
     
  • TecDAX

    3.291,96
    -7,64 (-0,23%)
     
  • SDAX

    14.157,35
    -50,28 (-0,35%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.099,58
    +59,20 (+0,74%)
     
  • CAC 40

    8.029,84
    -62,02 (-0,77%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Lettlands Grenzen bleiben bis 6. April dicht

RIGA (dpa-AFX) - Lettland lässt seine Grenzen dicht. Die Regierung in Riga verlängerte am Donnerstag die aus Bedenken vor mutierten Coronavirus-Varianten eingeführten strikten Einreisebeschränkungen bis zum 6. April. Damit dürfen in das baltische EU-Land weiter nur Menschen einreisen, die einen triftigen Grund sowie einen negativen Corona-Test vorweisen können. Bei Ankunft in Lettland besteht zudem unverändert eine Registrierungs- und Quarantänepflicht.

Die verschärften Einreiseregeln waren von der Regierung in Riga in vor knapp drei Wochen beschlossen und zunächst von 11. bis 25. Februar eingeführt worden. Medienberichten zufolge hatten sie bislang keine größeren Auswirkungen auf die während der Pandemie ohnehin deutlich zurückgegangene Zahl an Einreisenden.

Lettland mit seinen knapp 1,9 Millionen Einwohnern kämpft seit dem Herbst mit einer steigenden Zahl an Neuinfektionen. Aufgrund strenger Beschränkungen seit Mitte Dezember hat sich die Lage etwas entspannt. Dennoch ist die Entwicklung weiter deutlich schlechter als in Deutschland.

In Lettland wurden seit Beginn der Pandemie gut 84 000 Corona-Fälle erfasst, fast 1600 Infizierte starben.