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Ein Leipziger Startup hat ein revolutionäres Hightech-Fahrradschloss entwickelt – die Idee begeistert Tausende

tex lock_fahrrad_schloss
tex lock_fahrrad_schloss

Fahrradschlösser sehen auf den ersten Blick irgendwie immer gleich aus. Zwar ist der Markt überschwemmt von Anbietern aus ganz Europa, mutige Produkt-Revolutionen erwartet man jedoch eher in anderen Branchen. Je schwerer, desto sicherer – so könnte man die bisher gängige Verkaufsformel beschreiben.

Ein Leipziger Startup hat sich allerdings etwas wirklich Neues einfallen lassen und deshalb auch ein gleich ein weltweites Patent angemeldet: Tex-Lock heißt die Neuentwicklung, die noch in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen soll (Lieferung voraussichtlich ab Oktober 2017).

Das Besondere an dem Schloss: Es besteht zu großen Teilen aus besonders leichten und widerstandsfähigen Hightech-Fasern, die auch im Automobilbau und in der Raumfahrt verwendet werden. „Ganz ohne Stahl“, heißt es in der Produktbeschreibung für die Schlösser. Das Schloss ist nach Aussage des Herstellers besonders flexibel und übersteht auch mehrminütige Angriffe mit Feuer.

Know-how aus der Textilbranche

„Gerade weil der Markt angestaubt und innovationsarm ist und weil wir mit einem neuen Material starten, ist es ein spannendes Projekt“, sagt Alexandra Baum im Gespräch mit dem Business Insider Deutschland. Die Designerin und ihre Mitstreiterin Suse Brandt arbeiten bereits seit Jahren in der Produktentwicklung von Textilien.

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