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LeBron holt Doncic ins Team - und stichelt gegen Jazz

LeBron James und Kevin Durant haben ihre Teams für das All-Star Game der NBA gewählt.

Da der Lakers-Superstar die meisten Stimmen von Fans, Medien und Spieler erhalten hatte, durfte er zuerst wählen und entschied sich für den zweimaligen MVP Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks.

Durant, der verletzungsbedingt nicht mitspielen wird, ging kein Risiko in Sachen Teamstimmung bei den Brooklyn Nets ein und wählte als ersten Spieler seinen Teamkollegen Kyrie Irving.

Team LeBron begeistert Antetokounmpo

Danach wählten beide Spieler weiter im Wechsel, James entschied sich für folgende Starter neben ihm und dem "Greek Freak": Stephen Curry (Golden State Warriors), Luka Doncic (Dallas Mavericks) und Nikola Jokic (Denver Nuggets).

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Durant ergänzte seine Starting Five neben Irving mit Joel Embiid (Philadelphia 76ers), Kawhi Leonard (Los Angeles Clippers), Bradley Beal (Washington Wizards) und Jayson Tatum (Boston Celtics).

Antetokounmpo war sehr zufrieden mit der Auswahl von Team LeBron und kündigte danach direkt siegessicher an: "Es ist vorbei, Jungs. Ich, LeBron, Luka, Jovic und Steph. Mann, das ist eine gute Starting Five."

Durant holt sich Nets-Teamkollegen Harden

James und Durant wählten aber danach auch noch die Ersatzspieler. Hierbei durfte der 32-jährige Durant anfangen mit dem ersten Pick.

Durant wählte natürlich wieder erst einen Teamkollegen mit James Harden. Dann folgten Devin Booker (Phoenix Suns), Zion Williamson (New Orleans Pelicans), Zach LaVine (Chicago Bulls), Julius Randle (New York Knicks), Nikola Vucevic (Orlando Magic) und Donovan Mitchell (Utah Jazz).

LeBron entschied sich dagegen für Damian Lillard (Portland Trail Blazers), Ben Simmons (Philadelphia 76ers), Chris Paul (Phoenix Suns), Jaylen Brown (Boston Celtics), Paul George (Los Angeles Clippers), Domantas Sabonis (Indiana Pacers) und Rudy Gobert (Utah Jazz).

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James und Durant ignorieren Jazz-Stars

Die Utah Jazz, die die klar beste Bilanz der Liga aufweisen, wurden dabei von den Superstars bis zum Schluss verschmäht. So nahm Durant den Jazz-Star Mitchell erst, als nur noch dieser und dessen Jazz-Teamkollege Rudy Gobert übrig waren.

James wählte Gobert dann zum Abschluss. Zuvor hatte er, als nur noch die beiden Utah-Spieler plus Domantas Sabonis zu haben waren, noch den Pacers-Star genommen. Seine Begründung lautete: "Ich brauche definitiv noch Größe in meinen Team."

Eine kuriose Erklärung, denn Sabonis ist fünf Zentimeter kleiner als Gobert, der zudem als einer der besten Verteidiger der Liga gilt - zugegeben eine Fähigkeit, die im All-Star Game eher selten gefragt ist.

Es passt nur ins Bild, nachdem sich am Vortag Gobert und Mitchell noch über den fehlenden Respekt innerhalb der NBA gegenüber ihres Teams beklagt hatten.