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Laschet nach ein Monat Bundesvorsitz: Differenzen in CDU überwunden

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der neue CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet hat nach etwa einmonatiger Amtszeit ein erstes positives Fazit seiner Arbeit gezogen. Sein Eindruck sei, dass in der Partei die Unterschiede, die ein Jahr angesichts der drei Bewerber um den Vorsitz spürbar gewesen seien, überwunden wurden, sagte Laschet am Dienstag vor Journalisten in Düsseldorf. Alle wollten jetzt, "dass man zusammensteht".

Auf die Frage, ob er zu wenig in der Öffentlichkeit präsent sei und die mediale Bühne dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) überlasse, sagte Laschet: "Ich kann nicht erkennen, dass ich mich jetzt vergraben hätte. Aber wenn man den Eindruck hat, dass ich zu schüchtern bin, ist das in Ordnung." Laschet wies daraufhin, dass er auch in der Außenpolitik mit seinem kürzlich veröffentlichten Beitrag in der Zeitschrift "Internationale Politik" europaweit wahrgenommen worden sei.

Laschet hatte sich im Kampf um den CDU-Vorsitz gegen den ehemaligen Bundestagsfraktionschef Friedrich Merz und den Außenpolitiker Norbert Röttgen durchgesetzt. Der NRW-Ministerpräsident gilt wie CSU-Chef Söder als möglicher Kanzlerkandidat der Union. Die Entscheidung soll bis Pfingsten fallen, also bis zum 23. Mai. Die Bundestagswahl ist Ende September.