Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 43 Minuten
  • DAX

    17.956,32
    -132,38 (-0,73%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.949,04
    -40,84 (-0,82%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.340,30
    +1,90 (+0,08%)
     
  • EUR/USD

    1,0720
    +0,0020 (+0,18%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.623,60
    -2.484,96 (-4,00%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.357,69
    -24,89 (-1,80%)
     
  • Öl (Brent)

    82,98
    +0,17 (+0,21%)
     
  • MDAX

    26.291,70
    -54,37 (-0,21%)
     
  • TecDAX

    3.286,54
    -13,06 (-0,40%)
     
  • SDAX

    14.136,71
    -70,92 (-0,50%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.090,23
    +49,85 (+0,62%)
     
  • CAC 40

    8.013,20
    -78,66 (-0,97%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Laschet: 'Wir können so nicht weitermachen'

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach der massiven Kritik an den Oster- und Lockdown-Beschlüssen der Bund-Länder-Runde hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) einen neuen Regierungsstil gefordert. Die Ministerpräsidentenkonferenz habe die Menschen enttäuscht, sagte Laschet am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag. Die Regierungschefs hätten von 14 Uhr bis drei Uhr nachts in der Nacht zum Dienstag verhandelt. "Wir können so nicht weitermachen", sagte der CDU-Bundesvorsitzende. Darüber werde er "sehr kritisch" auch am Mittwoch in der kurzfristig anberaumten Schalte von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs reden.

Unmut hatte sich vor allem daran entzündet, dass nach den stundenlangen Corona-Beratungen in der Nacht zum Dienstag die Umsetzung zentraler Beschlüsse noch offen war.