Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 42 Minuten
  • DAX

    17.771,76
    -254,82 (-1,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.911,75
    -72,73 (-1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.387,80
    +4,80 (+0,20%)
     
  • EUR/USD

    1,0618
    -0,0008 (-0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.701,39
    -2.727,77 (-4,37%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,71
    +0,30 (+0,35%)
     
  • MDAX

    26.026,63
    -420,51 (-1,59%)
     
  • TecDAX

    3.294,44
    -39,88 (-1,20%)
     
  • SDAX

    14.037,26
    -220,82 (-1,55%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.858,17
    -107,36 (-1,35%)
     
  • CAC 40

    7.924,70
    -120,41 (-1,50%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Laschet bittet Angehörige von Corona-Opfern um Verzeihung

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat gravierende Fehler der Politik während der Corona-Pandemie eingeräumt. "Im Frühling sind viele Menschen allein gestorben, weil die Heime abgeriegelt wurden", sagte Laschet dem "Spiegel". "Das ist ein Schaden, den wir nicht wiedergutmachen können. Irreparabel. Nicht korrigierbar. Da können wir Verantwortlichen in der Politik die Angehörigen nur um Verzeihung bitten."

Trotz der aktuell hohen Infektionszahlen in Alten- und Pflegeheimen will der CDU-Politiker die Einrichtungen für Besucher offen halten, besonders über die Weihnachtstage: "Menschen in Heimen sterben nicht nur am Virus. Manche sterben auch, weil sie den Lebensmut verloren haben, sie sterben aus Einsamkeit."