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Lakestar will ins Softwaregeschäft für Pauschalreisen einsteigen

Die VC-Firma von Klaus Hommels meldet Interesse am Reisevertrieb per „Dynamic Packaging“.
Die VC-Firma von Klaus Hommels meldet Interesse am Reisevertrieb per „Dynamic Packaging“.

Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.

Die Top-Themen:

Lakestar will künftig im Softwaregeschäft für Pauschalreisen mitmischen. Wie das Handelsblatt berichtet, sucht die Firma nach dem Börsengang der Berliner Ferienwohnungs-Suchmaschine Hometogo wieder nach Investitionsmöglichkeiten in der Reisebranche. Christoph Schuh vom Risikoinvestor sagte, „wir schauen uns aktuell Startups an, die technologiebasierte Infrastruktur für den Reisemarkt entwickeln“.

Die von Klaus Hommels geführte VC-Firma meldet insbesondere Interesse am „Dynamic Packaging“, einem aus Datenbanken zusammengestellten Last-Minute-Geschäft. Dieses gilt in der Branche als risikobehaftet. Mit unterschiedlichen Buchungssystemen stellen Reiseverkäufer im Moment der Kundenanfrage Urlaubspakete zusammen und kombinieren Flüge, Hotelübernachtungen und Exkursionen. [Mehr bei Handelsblatt]

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Auf Gründerszene lest ihr heute: In unserem Podcast „So geht Startup“ verrät der Gründer von Mitte, Moritz Waldstein-Wartenberg, warum seine Wassermaschine in abgespeckter Version und mit drei Jahren Verspätung in den Verkauf geht. Wie kam es zur Verzögerung? [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Rivian strebt bei seinem bevorstehenden Börsengang eine Marktbewertung von bis zu 54,6 Milliarden US-Dollar an. Das Elektrofahrzeug-Startup plant, 135 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 57 und 62 Dollar anzubieten, mit einer Option für die Underwriter, bis zu 20,25 Millionen zusätzliche Aktien zu erwerben. Am oberen Ende dieser Spanne würde Rivian so bei seinem Marktdebüt rund 9,6 Milliarden Dollar einnehmen. Diese Zahlen könnten sich aufgrund der tatsächlichen Nachfrage von Investoren noch ändern. [Mehr bei CNBC, Bloomberg und The Information]

Roblox ist nach einem dreitägigen Ausfall wieder online. Die Gaming-Plattform hat ihre Dienste am Sonntag wiederhergestellt. Roblox-CEO David Baszucki sagte, „es tut uns leid, dass wir so lange gebraucht haben, um den Service wiederherzustellen“. Feiertage wie Halloween sind wichtige Verkaufs-Zeitfenster für Spiele wie Roblox und Fortnite von Epic Games. Baszucki bot an, dass Entwickler für potenzielle Verluste während der Ausfallzeit entschädigt werden könnten. Roblox teilt 30 Prozent der Einnahmen aus virtuellen Käufen mit seiner Creator-Community. [Mehr bei Axios]

Facebook-Chef Mark Zuckerberg sollte, laut Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen, von der Spitze des Unternehmens zurücktreten. Auf der Web-Summit-Konferenz am Montag sagte Haugen vor Journalisten: „Ich denke, Facebook wäre stärker mit jemandem, der bereit wäre, sich auf die Sicherheit zu konzentrieren." Zuckerberg hält die Mehrheit der stimmberechtigten Aktien des Konzerns. Die Aktie des Unternehmens ist in diesem Jahr um fast 21 Prozent gestiegen. [Mehr bei CNBC]

Apple arbeitet angeblich an einer neuen iPhone- und Apple Watch-Funktion, die erkennt, wenn Personen in einen Autounfall geraten, und automatisch den Notruf wählt. Laut Wall Street Journal soll ein solches Feature im nächsten Jahr eingeführt werden. Die Personal Safety-App von Google enthält bereits eine Funktion, mit der bei Autounfällen um Hilfe gerufen werden kann. [Mehr bei Wall Street Journal und The Verge]

Digital Currency Group, ein Krypto-Konglomerat, zu dessen Beteiligungen Coindesk und Grayscale gehören, hat 700 Millionen US-Dollar an Sekundärfinanzierung aufgebracht. In der von Softbank geführten Runde wurde das Unternehmen mit zehn Milliarden Dollar bewertet. Andere Investoren sind CapitalG, Ribbit Capital, GIC, Tribe Capital und die Emory University. Kryptounternehmen haben im dritten Quartal laut Pitchbook 7,5 Milliarden Dollar aufgebracht, einschließlich der 900-Millionen-Dollar-Runde von FTX, der größten in der Geschichte. [Mehr bei Axios]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Kim Lohmar lebt nach dem Ansatz des Pinguin-Prinzips: „Schaffe eine Umgebung, in der du deine Stärken ausleben kannst, statt an deinen Schwächen rumzudoktern“. In unserer Serie „Tipps und Tools“ erzählt euch die Gründerin, die mit ihrem Duftstein für Autos bekannt wurde, mit welchen praktischen Tools sie den Alltag meistert. [Mehr bei Gründerszene]

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Einen schönen Dienstag!

Eure Gründerszene-Redaktion