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Ladesäule: Tesla will das Laden seiner Fahrzeuge zur Nebensache machen

Berlin. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) wird nachgesagt, ein Gespür dafür zu haben, einen Witz im richtigen Moment zu machen. Am Donnerstagnachmittag eröffnete der Politiker auf dem Euref-Campus in Schöneberg einen sogenannten V3-Supercharger des US-Elektroautobauers Tesla.

An den Schnellladesäulen können bis zu zwölf Fahrer gleichzeitig in nur fünf Minuten Strom für 120 Kilometer Reichweite in ihre E-Autos laden.

Altmaier stand gemeinsam mit Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) und dem Chef des Euref-Campus Reinhard Müller neben einem Supercharger, zog den Ladestecker aus der Vorrichtung und bewegte ihn zum Auto. „Eins, zwei, drei, O’zapft is“, sagte Altmaier. Dann drehte sich der Minister um. „Frau Pop, jetzt sind Sie dran“, rief er in Richtung der Senatorin, die danach bereitwillig den Ladevorgang wiederholte.

Tesla und Elon Musk - lesen Sie auch:

Altmaier: Deutschland hat Nachholbedarf in Sachen Ladeinfrastruktur

Altmaier betonte kurz darauf bei seiner Rede, dass der Euref-Campus ein Ort sei, der wie kaum ein anderer in Berlin Tradition und Moderne miteinander verbinde. Seit nunmehr zwölf Jahren wird auf dem Gelände in Schöneberg zur Energie- u...

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