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Länderspiele vor Zuschauern? Keller meldet Ansprüche an

DFB-Präsident Fritz Keller begrüßt die grundsätzliche Freigabe von Zuschauern bei Kultur- und Sportveranstaltungen unter Auflagen.

"Nicht nur für den Fußball, sondern auch für die Kultur und für andere Geschichten ist das eine gute Sache", sagte Keller am Dienstagabend. "Wir werden auch da versuchen, mit der Kraft und mit der Organisationsmöglichkeit, die wir im Fußball haben hier auch als Beispiel voranzugehen, um wieder Freude am Spiel wie Fußball zurückzugewinnen, um die Gemeinschaft, die uns eigentlich fehlt, wieder hinzukriegen."

Die Chefs der Staatskanzleien hatten sich am Dienstagnachmittag darauf geeinigt, dass bundesweit bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauern nun 20 Prozent der Plätze besetzt werden dürfen.

Es werden allerdings keine Zuschauer zu Veranstaltungen zugelassen, wenn die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner am Austragungsort größer oder gleich 35 und das Infektionsgeschehen nicht klar eingrenzbar ist.

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Keller kann sich mit dieser Regelung auch für die nächsten Länderspiele anfreunden. "Das werde ich selbstverständlich in Anspruch nehmen", sagte Keller auf SPORT1-Nachfrage. “Bei Freundschaftsspielen haben wir selbst zu entscheiden. Bei den anderen muss die UEFA entscheiden. Aber da sind wir auch im Gespräch."

Wenn die Unterschiede so groß seien müsse es “eine föderale Möglichkeit geben, damit einzelne Länder, in denen die Pandemie nicht so wütet, auch mehr können als andere.”