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Kunst: Street Art auf dem Bauzaun am Alexanderplatz

Berlin. Alles beginnt am Ausgang eines Bekleidungsgeschäfts am Alexanderplatz mit zwei Maschinenmenschen, die sich wenig freundlich in die Augen starren. Künstler Hannes Höhlig alias „Age Age“ sagt, es sei so etwas wie der Urknall. Von dort aus nimmt ein Zeitstrahl über mehrere Meter hinweg Form an. Dieser wird zu einem DNA-Strang, aus dem schließlich Kreise mit den Kennzeichen von Staaten sichtbar werden: Deutschland, Frankreich und Luxemburg entstehen. Mittendrin lockert ein Chamäleon das Bild auf. Laut Hannes Höhlig soll es die „Wandelbarkeit Europas darstellen“. Später kommen Autos und Flugzeuge in blauen Farbtönen hinzu, bis schließlich eine Raumstation den Betrachter in die Erdumlaufbahn hebt.

Größtes Street-Art-Projekt am Alexanderplatz

Das, was am Montag fertiggestellt wurde, ist das bisher größte Street-Art-Projekt am Alexanderplatz. Die Leinwand für die Straßenkunst bot ein 240 Meter langer Bauzaun. Deshalb heißt das Projekt auch ganz schlicht „A – Fence“ (das A steht für Alexanderplatz, Fence ist Englisch und heißt „Zaun“). Über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren sollen an diesem Zaun verschiedene temporäre Kunstwerke entstehen. Initiator ist das Immobilienunternehmen Covivio, das auf dem Grundstück neben dem Hotel Park Inn, das ebenfalls zum Unternehmen gehört, ein 130-Meter-Hochhaus plant. Dort sollen Mietwohnungen, Büros und Einzelhandelsflächen entstehen. Pläne zur Bebauung des Grundstücks gibt es schon lange. „Nun wollen wir zeigen, es geht los“, sagt Covivio-Gesc...

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