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Kriminalität: Bei der Polizei wurde bereits 42-mal eingebrochen

Auf den beiden Sicherstellungsgeländen der Polizei an der Cecilienstraße in Biesdorf und der Belziger Straße in Schöneberg ist seit dem Jahr 2011 insgesamt 42-mal eingebrochen worden. Das geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des SPD-Abgeordneten Tom Schreiber hervor, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt.

Auf den beiden Flächen werden Fahrzeuge abgestellt, die Teil eines Verfahrens sind. An der Belziger Straße wurden beispielsweise die Autos aus dem Kudamm-Raser-Prozess verwahrt. Auch ein Fahrzeug, das beim Goldmünzen-Diebstahl aus dem Bode-Museum auf der Museumsinsel eine Rolle spielte, stand an der Belziger Straße. In der Vergangenheit waren jedoch immer wieder Einbrecher in die Polizeigelände eingedrungen, um Spuren zu verwischen. In dem Auto aus dem Goldmünzen-Prozess hatten Einbrecher etwa einen Feuerlöscher entleert.

Schon länger gibt es daher Kritik an den schwachen Sicherheitsvorkehrungen der Polizei. So seien etwa Zäune veraltet und Videoanlagen zur Überwachung der Gelände veraltet oder nicht existent. Das Areal an der Belziger Straße, auf dem 33 der 42 Einbrüche stattfanden, soll nun aufgegeben werden. Dafür wird an der Cecilienstraße eine neue Fahrzeughalle gebaut. Laut Innenverwaltung ist der Umzug im Herbst nächsten Jahres geplant. Auch mit der ruhigen Abgeschiedenheit dürfte es vorbei sein. Auf dem Gelände in Biesdorf soll auch die dritte Bereitschaftspolizeiabteilung untergebracht werden, außerdem wird das Trainingszen...

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