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Kreise: USA und China wollen sich am im Mai gescheiterten Abkommen orientieren

NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der vor sechs Monaten gescheiterte Entwurf für ein Handelsabkommen zwischen den USA und China soll Kreisen zufolge zum Vorbild für eine Einigung werden. Man wolle sich bei einem ersten Teilabkommen an den damaligen Plänen für die Rücknahme von Zöllen orientieren, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf Personen, die mit den Gesprächen vertraut seien.

Es würden derzeit harte Verhandlungen darüber geführt. Allerdings würde auch noch intern im Weißen Haus über die genaue Ausgestaltung diskutiert. Die Chinesen hätten gefordert, dass alle nach Mai erhobenen Zölle sofort abgeschafft und die zuvor erhobenen Zölle schrittweise aufgehoben werden.

So werde darüber diskutiert, die von Präsident Donald Trump im vergangenen Jahr erhobenen Zölle auf Waren im 250 Milliarden Dollar aufzuheben, hieß es in dem Bericht. Bisher wollten Berater von Trump diese beibehalten, um den Druck auf China aufrecht zu erhalten. Man sei mittlerweile aber bereit, diese teilweise zurückzunehmen um ein erstes Abkommen zu ermöglichen.