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Kreise: Hausärzte sollen ab Woche nach Ostern gegen Corona impfen

BERLIN (dpa-AFX) - Die Hausärzte in Deutschland sollen ab der Woche nach Ostern schrittweise stärker in die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus eingebunden werden. Darauf haben sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Freitag Bund und Länder bei ihrer Telefonkonferenz geeinigt.

Konkret sieht die Einigung demnach vor, dass die Menge der pro Woche verfügbaren Impfstoffe, die die wöchentliche Lieferung an die Impfzentren der Länder übersteigt, ab der Woche ab dem 5. April an die Arztpraxen ausgeliefert und dort "routinemäßig verimpft" wird.

Die Menge der verfügbaren Impfstoffe für die Arztpraxen dürfte aber zunächst noch sehr überschaubar bleiben. Im Beschlussentwurf für den Impfgipfel hatte das Kanzleramt für die Woche nach Ostern rund eine Million Impfdosen genannt. Aufgeteilt auf rund 50 000 Hausarztpraxen in Deutschland wären das etwa 20 Impfdosen pro Praxis und Woche.

In einigen Bundesländern sind bereits jetzt in ausgewählten Arztpraxen Impfungen möglich. Hier werden etwa Krebspatienten und andere besonders vulnerable Gruppen versorgt.