Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 33 Minuten
  • DAX

    18.505,87
    +28,78 (+0,16%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.095,35
    +13,61 (+0,27%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.216,90
    +4,20 (+0,19%)
     
  • EUR/USD

    1,0793
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.426,45
    +885,88 (+1,37%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,66
    +0,31 (+0,38%)
     
  • MDAX

    27.058,05
    -33,90 (-0,13%)
     
  • TecDAX

    3.457,57
    +0,21 (+0,01%)
     
  • SDAX

    14.291,78
    -118,35 (-0,82%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.958,08
    +26,10 (+0,33%)
     
  • CAC 40

    8.232,10
    +27,29 (+0,33%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

KORREKTUR/'FT': Partner Ford will auch Alternativen neben VW-Technologie haben

(Korrigiert wurden die Überschrift, der 1. Satz und der 2. Absatz. Damit wird klargestellt, dass Ford bestehende Gemeinschaftsprojekte nicht einstellen will, sondern um die Hinzunahme anderer Plattformen bei Ford bemüht ist.)

DEARBORN/HANNOVER (dpa-AFX) - Der US-Autobauer Ford US3453708600 will bei neuen Generationen von Elektrofahrzeugen in Europa außer den Konzepten des Partners Volkswagen DE0007664039 mittelfristig weitere Plattform-Technologien einsetzen. Ab Mitte des Jahrzehnts sollen auch Autos mit einem firmeneigenen System vom Band laufen, wie der Elektrofahrzeug-Chef von Ford in Europa, Martin Sander, der "Financial Times" (Montag) sagte. Zugleich sei keine endgültige Entscheidung über die weitere Zusammenarbeit mit den Wolfsburgern getroffen worden.

Ford nutzt für seine leichten Nutzfahrzeuge auch VW-Technik. Auf dem Plan stehen bis 2023/2024 außerdem zwei Modelle, die den modularen E-Antriebsbaukasten von VW beinhalten. Danach wolle Ford aber auch eigene Technik einsetzen, die mit der von Volkswagen nicht kompatibel sei, sagte Sander. Entsprechende Pläne für eine Ford-Elektro-Plattform hat das US-Unternehmen am spanischen Standort Valencia.

Ende Oktober hatten VW und Ford bereits bei dem gemeinsamen Projekt rund um Roboterautos bei der Software-Firma Argo AI den Stecker gezogen. Beide hielten jeweils 40 Prozent und hatten sich 2019 auf eine breitangelegte gemeinsame Entwicklung der Technik geeinigt.