Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 31 Minuten
  • DAX

    17.970,56
    +109,76 (+0,61%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.970,88
    +34,03 (+0,69%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.316,00
    -30,40 (-1,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0673
    +0,0017 (+0,16%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.035,95
    +151,95 (+0,25%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.393,49
    -21,27 (-1,50%)
     
  • Öl (Brent)

    82,51
    +0,61 (+0,74%)
     
  • MDAX

    26.556,84
    +267,11 (+1,02%)
     
  • TecDAX

    3.252,66
    +35,71 (+1,11%)
     
  • SDAX

    14.175,87
    +122,62 (+0,87%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.042,31
    +18,44 (+0,23%)
     
  • CAC 40

    8.065,43
    +25,07 (+0,31%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

KORREKTUR: Erste Fernverkehrszüge rollen wieder durch NRW

(Berichtigt wird der Umfang des Stopps: Die Einstellung des Zugverkehrs betrifft nur die Regionalverbindungen, der Fernverkehr läuft laut Bahn unter erschwerten Bedingungen weiter.)

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nachdem der Fernverkehr wegen Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen am Donnerstagmorgen komplett eingestellt worden war, rollen seit dem Mittag auf einigen Strecken wieder erste Fernzüge. Wie die Deutsche Bahn am Mittag mitteilte, werde der Zugverkehr auf ersten Strecken nach und nach wieder aufgenommen. Es komme jedoch weiter zu Ausfällen und Verspätungen in weiten Teilen Deutschlands. Wie lange die Behinderungen andauerten, sei noch nicht abzusehen.

So dauern die Aufräumarbeiten auf der Strecke Düsseldorf und Köln weiter an, auch sei die ICE-Strecke nach Wuppertal noch nicht befahrbar, sagte ein Sprecher. Der Sturm hatte seit der Nacht Äste und Bäume auf Gleise oder in Oberleitungen geweht. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt wurde der Regionalverkehr nach Bahn-Angaben bis auf Weiteres eingestellt.

Die Bahn riet, sich vor Fahrtantritt zu informieren. Wer seine für diesen Donnerstag geplante Reise verschieben wolle, könne bereits gebuchte Fernverkehrstickets eine Woche bis nach Störungsende flexibel nutzen.