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Konjunkturpaket: Millionenspritze für Berliner Krankenhäuser

Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat in Aussicht gestellt, dass die Kofinanzierung der Mittel im Rahmen des Konjunkturpakets des Bundes für die Krankenhäuser komplett vom Land übernommen werden könnte. „Die Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie haben gezeigt, dass digitale Unterstützung bei der Bewältigung auch der Behandlungskonzepte von Patienten von zentraler Bedeutung sein können. Die Senatorin wird sich dafür einsetzen, dass die Kofinanzierung des Landesanteils vollständig vom Land übernommen wird“, sagte ein Sprecher der Gesundheitsverwaltung der Berliner Morgenpost.

Das Bundeskabinett hatte Mitte der Woche im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) ein umfangreiches Investitionsprogramm für Krankenhäuser beschlossen. Die Kliniken sollen mit dem Geld in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Der Bund stellt dafür drei Milliarden Euro über die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung. Weitere 30 Prozent der jeweiligen Investitionssumme finanzieren die Länder, die Träger oder beide gemeinschaftlich. Insgesamt stünden den Kliniken deutschlandweit so rund 4,3 Milliarden Euro zur Verfügung.

Senat muss für vollständige Kofinanzierung 65 Millionen Euro bereitstellen

Nach Angaben der Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) stehen den Berliner Kliniken demnach 150 Millionen Euro aus Bundesmitteln zu. Die BKG erwarte zudem, dass eine geplante Kofinanzierung allein von der Landesregierung getragen w...

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