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Kommt Herzogin Meghan nie wieder nach Großbritannien?

Prinz Harry und Herzogin Meghan auf einer Veranstaltung im November 2021 in New York City. (Bild: Theo Wargo/Getty Images for Intrepid Sea, Air, & Space Museum)
Prinz Harry und Herzogin Meghan auf einer Veranstaltung im November 2021 in New York City. (Bild: Theo Wargo/Getty Images for Intrepid Sea, Air, & Space Museum)

Kommt Herzogin Meghan (40) nie wieder nach Großbritannien? Der Streit zwischen Prinz Harry (37) und der britischen Regierung bezüglich seines nicht mehr von Scotland Yard gewährten Polizeischutzes hat möglicherweise auch Auswirkungen auf seine Gattin. Das spekuliert jedenfalls ein Royal-Experte in der britischen Boulevardzeitung "The Sun". Die Fehde sei zumindest eine "sehr gute Ausrede" für Meghan, so der Insider. So müsse sie nicht in die Heimat ihres Mannes reisen.

Der Hintergrund: Prinz Harry erwägt derzeit eine Klage gegen die Regierung, da das Innenministerium ihm nach der Aufgabe seiner königlichen Pflichten keinen Personenschutz mehr genehmigen möchte. Harry besteht auf einen Rund-um-die-Uhr-Schutz, der jedoch nur den wichtigsten Royals und Regierungsmitgliedern vorbehalten ist. Ein Gericht soll den Streit nun angeblich klären.

Gewinnt Prinz Harry vor Gericht?

Beobachter glauben, dass Harry mit seiner möglichen Klage nicht den gewünschten Erfolg erzielen wird. Phil Dampier, königlicher Biograph, gibt zu bedenken, dass ein Sieg Harrys vor Gericht einen Präzedenzfall schaffen würde, der quasi jedem Promi Anspruch auf Polizeischutz geben könnte. Die Grundlage sei allerdings für Meghan eine gute Ausrede, bei dem anstehenden Platin-Jubiläum von Queen Elisabeth II. nicht mit ihren Kindern mitreisen zu müssen. Harry werde wohl alleine kommen.

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Die Queen wäre Dampiers Meinung zufolge über diese Tatsache "sehr traurig", da sie sehr wahrscheinlich ihre Enkelin Lilibet (7 Monate) nie treffen werde und Archie (2) nicht mehr sehen könnte. Doch noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Die Anwälte von Harry argumentieren demnach, dass der Prinz immerhin sechster in der Thronfolge ist. Außerdem seien er und seine Familie in den letzten Jahren extremistischen Drohungen ausgesetzt gewesen.

Prinz Harry kommt auch ohne Herzogin Meghan

Zwar finanzieren die Sussexes ein privates Sicherheitsteam, das könne jedoch nicht die Sicherheit bieten, die erforderlich sei. Ein Fernbleiben Harrys von den Feierlichkeiten befürchtet der Experte hingegen nicht. Auf die Frage, ob er auch bei einer Niederlage vor Gericht in seine Heimat reisen werde, sagte Dampier: "Das wird er mit ziemlicher Sicherheit." Sobald er bei seiner Familie sei, würde er sowieso den gleichen Schutz bekommen wie alle anderen. Nur bei der Anreise, Abreise und sonstigen Aktivitäten fernab von seiner Familie würde er ungeschützt sein.