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Kommentar: Union macht den ersten Schritt zum Klassenerhalt

Berlin. Union Berlin und eine Niederlage zum Auftakt einer Bundesliga-Saison? Wenn es so etwas wie ein gutes Omen gibt für den Fußball-Erstligisten aus Köpenick, dann ist es ein veritabler Fehlstart. Ein Blick in die Historie genügt, um festzustellen: Patzt Union im ersten Spiel, steht am Ende der Klassenerhalt. Fußball kann so einfach sein. Oder auch nicht, wie das 1:3 gegen den FC Augsburg gezeigt hat.

Denn Fehlstart ist eben nicht gleich Fehlstart. Das 0:4 gegen RB Leipzig zum Auftakt der Premierensaison 2019/20 ist von derart viel Symbolik überfrachtet gewesen, dass alles andere wichtiger schien im Union-Kosmos, nur eben das Spiel selbst nicht.

Allererster Bundesliga-Auftritt, noch dazu gegen den von einem Getränkehersteller alimentierten Intimfeind, Stimmungsboykott, und eine ambitionierte Mannschaft, die die Bundesliga erst einmal kennenzulernen hatte – das musste schief gehen.

Union Berlin und die Kehrseite des Erfolgs

Der Fehlstart gegen Augsburg war vor allem eine sportliche Niederlage. Und damit für Union der erste Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt. Weil diese ersten 90 Minuten jedem noch einmal deutlich gemacht haben, wie schnell Fehler bestraft werden, wie wichtig vor allem das kollektive Verteidigen ist für einen Verein, der um den Klassenerhalt kämpft.

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Weil jeder im Kader zu spüren bekommen hat, wie schwer es ist, von der bisherigen, hauptsächlich defensiv geprägten Spielweise abzurücken, um sich fußballerisch weiterzuentwickeln. Und wie wenig Zeit Urs Fischer und seinem...

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