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Kommentar: Alba Berlin braucht dringend Verstärkung

Berlin. Selten hat man Aito Garcia Reneses so grummelig an der Seitenlinie auf und ab gehen sehen wie am Dienstagabend im Mediolanum Forum von Mailand. Der Trainer von Alba Berlin ärgerte sich ganz offensichtlich über das Spiel seiner Mannschaft bei der 55:75-Pleite in der Basketball-Euroleague. Die vielen Ballverluste, die miserablen Wurfquoten, das mangelhafte Zusammenspiel, nichts, was der Spanier nach einer relativ langen Trainingsphase mit nur einem Spiel innerhalb einer Woche sehen wollte. Aber fast genauso dürfte den Spanier die Gesamtsituation seines Teams verstimmt haben.

Vier Profis von Alba Berlin haben Verletzungen an Sprunggelenken

Sie ist besorgniserregend. Marcus Eriksson und Lorenz Brenneke waren für die Reise nach Italien sowieso nicht eingeplant - Sprunggelenksverletzungen setzen sie wochenlang außer Gefecht. Kurz vor dem Einchecken musste auch Simone Fontecchio passen: Sprunggelenksverletzung, ebenfalls längere Pause. In Mailand war die Partie schon verloren, da knickte auch noch Center Ben Lammers um – das Sprunggelenk, natürlich, muss jetzt erst einmal therapiert werden. Niemand weiß, wie lange.

Dass dieses erneute Verletzungspech Garcia Reneses die Laune verhagelt, ist nur zu verständlich. Denn seine Mannschaft hatte ja gerade erst sechs Coronafälle halbwegs hinter sich gelassen. Und schien auf einem sehr guten Weg zu sein. Vergangenen Donnerstag war die Alba-Welt noch in Ordnung. Da wurde erst die Millionentruppe von Khimki Moskau mit einer 20-Punkte-Packung ...

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