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Kommentar: Alba Berlin ist besser als vergangene Saison

Berlin. Zugegeben, die These ist steil. Besser als vergangene Saison? Alba Berlin gewann immerhin das nationale Basketball-Double aus Meisterschaft und Pokal. Dann gingen wichtige Spieler, Rokas Giedraitis, Martin Hermansson, Tyler Cavanaugh und Makai Mason nach Spanien, Landry Nnoko nach Belgrad, Kenneth Ogbe nach Bamberg. Aber Alba hat gut reagiert, wenn man die ersten 13 Auftritte der neuen Mannschaft betrachtet. Das Zwischenergebnis kann sich sehen lassen. Trotz des herben Rückschlages durch Corona und der üblichen Verletzungen.

Alba Berlin steht nicht schlechter da als 2019/20 – trotz Corona

Euroleague, vergangenes Jahr, nach elf Spieltagen: vier Siege, sieben Niederlagen. Jetzt: drei/sechs, zwei Spiele ausgefallen. Die verlegten Partien gegen Vitoria und in Mailand hat Alba übrigens 2019/2020 gewonnen, das nur am Rande. National vier Spiele, vier Siege, besser geht’s nicht. Natürlich, Vergleiche hinken. Immer! Unspannend sind sie trotzdem nicht.

Die Wechsel? Auf der Position des Point Guards ist Alba jetzt besser besetzt. Jayson Granger und Maodo Lo für Hermannsson und Mason - nichts, wirklich nichts gegen den Isländer. Aber diese Zugänge sind auf Anhieb Verstärkungen, wegen ihrer Erfahrung und ihrer Qualität. Die größten Ängste bestanden auf der Center-Position. Wie soll dieser Hänfling Ben Lammers einen Nnoko ersetzen? Kann er nicht, versucht er auch gar nicht – der Amerikaner spielt anders, macht das Alba-Spiel noch schneller. Blockt wie der Teufel. Kann werfen. Seine Effektivi...

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