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Kombiniererinnen fordern Olympia-Aufnahme

Kombiniererinnen fordern Olympia-Aufnahme
Kombiniererinnen fordern Olympia-Aufnahme

Die deutschen Kombiniererinnen haben kurz vor dem Auftakt ihrer Weltcup-Saison erneut die Aufnahme in das Olympische Programm gefordert.

„Die Entscheidung im Juni 2022 für 2026 ist aus meiner Sicht unbedingt notwendig, um insgesamt die Disziplin Nordische Kombination auf ein höheres Niveau und eine größere internationale Breite zu entwickeln“, sagte der beim Deutschen Skiverband leitende Trainer Klaus Edelmann.

In Peking gehört die Frauen-Kombination erneut nicht zum Programm, Anfang des Jahres hatte die Disziplin in Oberstdorf zumindest ihre WM-Premiere gefeiert. "Dass die Damen-Noko 2022 nicht olympisch ist, ist schade. Ich persönlich kann es nicht einschätzen, ob es möglich gewesen wäre", sagte Edelmann.

„Entwicklung positiv zu bewerten“

Im vergangenen Winter hatte es zudem erstmals einen Weltcup für Frauen gegeben, der Wettbewerb in Ramsau blieb wegen Corona aber der einzige der gesamten Saison. Für den am Freitag in Lillehammer beginnenden Winter ist das Programm mit zehn Wettkämpfen an sechs Weltcup-Orten, darunter der erste Mixed-Team-Wettkampf als Probe für die WM in Planica 2023, deutlich umfangreicher.

"Diese Entwicklung ist sehr positiv zu bewerten", sagte Edelmann: "Die Nordische Kombination der Damen hat sich ähnlich - eher etwas schneller - entwickelt wie die Disziplin der Skisprung-Damen."