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Kolumne Immer Hertha: Hertha BSC und die Sache mit den Rohdiamanten

Die Angelegenheit ist mit Vorsicht zu genießen, und zwar in mehrerlei Hinsicht. Transfergerüchte gibt es im fußballerischen Sommerloch nun mal zuhauf, was auch daran liegt, dass das Verhältnis zwischen Informationsquantität und -qualität zu dieser Zeit nicht unbedingt vorbildlich ist. Wie viel Wahrheit in den Geschichten steckt, ob es sich um taktische Ränkespiele von Beratern, Profis oder Klubs handelt, wissen die Beteiligten im Zweifel nur selbst, und in diesem speziellen Fall wünschen sich die Fans von Hertha BSC wohl nichts sehnlicher, als dass es sich um eine veritable Luftnummer handelt.

Die Rede ist von Lazar Samardzic, 18 Jahre jung, 1,84 Meter groß, ein begnadeter Spielmacher aus Herthas Nachwuchsakademie, der über derart viel Talent verfügt, dass er von Scouts in ganz Europa verfolgt wird. Diese Woche nun war zu lesen, dass diverse Topklubs ihre Fühler nach Samardzic ausgestreckt hätten – neben dem AC Mailand und Chelsea sollen auch Juventus Turin und der FC Barcelona Interesse bekundet haben.

Echte „Big City Clubs“ also, was einem jungen Mann wie Samardzic natürlich schmeichelt und seinem Berater vermutlich die Euro-Zeichen in die Augen treibt, denn wo „Big City“ drauf steht, lässt sich nun mal auch „Big Money“ verdienen. Schon heißt es, man wolle dringend ein Gespräch mit Hertha-Manager Michael Preetz führen, dabei hat Samardzic in Berlin einen Vertrag bis 2022.

Wird Samardzic der Havertz von Hertha BSC?

Fälle wie der von Samardzic sind heikel, schließlich handelt es ...

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