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Koks-Fund in bayrischen Supermarkt-Bananen

Koks-Fund in bayrischen Supermarkt-Bananen

Unglaublich: Die bayrischen Behörden haben gleich in mehreren Supermärkten Kokain gefunden. Die Drogenpakete waren unter Bananen in Kisten versteckt. Insgesamt konnten laut "Bild" über 100 Kilo Koks sichergestellt werden.

Wie es heißt, wurde das erste Paket von einem Mitarbeiter eines Supermarkts in Kiefersfelden gefunden. Am frühen Freitagmorgen alarmierte er die Polizei. Er habe gerade Bananen aus einer der gelieferten Kisten ausgepackt, als er plötzlich ein braunes Paket entdeckte, das nicht Teil der Lieferung war. Geöffnet habe er es nicht, erst die Beamten untersuchten den Fund gründlich und stellten fest, dass es sich dabei um Kokain handelte.

Nicht der einzige Drogenfund in Supermarkt-Bananen. Im Laufe des Tages gingen bei der Polizei noch neun weitere Meldungen ein, die ähnliches berichteten. Interessant: Es handelt sich nicht etwa um ein lokal begrenztes Phänomen. Die Kokainpakete wurden an Supermärkte in den Präsidialbereichen Oberbayern Süd, Niederbayern, Oberbayern Nord und Schwaben Nord geliefert.

Derzeit ist noch nicht klar, warum sie ausgerechnet dort auftauchten und wer dahinter steckt. Die weiteren Untersuchungen im Fall der Koks-Bananen führen nun die Beamten der gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift Polizei und Zoll des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München durch. Bisher gaben sie noch keine weiteren Details zum Fall an die Öffentlichkeit weiter.