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Kleines Comeback der Immobilienfonds

Offene Immobilienfonds sind wieder en vogue. An der Börse Hamburg jedenfalls gehörten sie im Januar beim Fondshandel zu den Umsatzspitzenreitern – und zwar mit deutlichem Abstand.

Seit der US-Präsidentschaftswahl im vergangenen November wirbelt Wahlsieger Donald Trump die Börsen auf. Mit seinen markigen Twitter (Frankfurt: A1W6XZ - Nachrichten) -Kommentaren beeinflusst Trump das Marktgeschehen nach Belieben – bisher vor allem zur Freude der Börsianer. Der Dow Jones Index konnte im Januar mühelos die historische Marke von 20.000 Punkten überschreiten und erreichte damit ein neues All-Time (Frankfurt: A11312 - Nachrichten) -High. Dem DAX gelang der höchste Indexstand seit Mai 2015.

Auch der Fondshandel an der CS Euroreal (WKN: 980500) sicherte sich im Januar abermals den ersten Rang unter den Top 10 nach Umsatz. Anleger handelten Anteile im Wert von 14,3 Millionen Euro. Platz zwei nach Umsatz nahm der Stuttgarter Aktienfonds (WKN: A0Q72H) und dem GR Noah Fonds (WKN: 979953) sowie der Morgan Stanley US Growth Fund (WKN: A0LA1C) erzielte zum Beispiel im Laufe dieses Monats eine Performance von rund 10 Prozent.

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Türkei-Fonds sind die großen Verlierer

Auf der Verliererseite standen im Januar Fonds mit dem Anlageschwerpunkt Türkei. Als Folge der jüngsten Anschläge und der angespannten politischen Lage in der Türkei ging die Türkische Lira auf Talfahrt. Sie verlor seit Jahresende rund 10 Prozent an Wert und markiert damit einen historischen Tiefpunkt. Die positive Kursentwicklung des Aktienindex Istanbul ISE 100 im Januar konnte den dramatischen Währungsverlust der Lira nur teilweise kompensieren. Schlusslicht bei den Türkei-Fonds war der Istanbul Equity Fund (WKN: 989402) mit einer negativen Performance von rund 16 Prozent.

(MvA)