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"Klara Sonntag": Mariele Millowitsch wird zur Bewährungshelferin

Mariele Millowitsch und Bruno Cathomas in "Klara Sonntag - Kleine Fische, große Fische" (Bild: ARD Degeto/Frank Dicks)
Mariele Millowitsch und Bruno Cathomas in "Klara Sonntag - Kleine Fische, große Fische" (Bild: ARD Degeto/Frank Dicks)

Am 23. April geht im Ersten um 20:15 Uhr eine neue Filmreihe mit Grimme-Preisträgerin Mariele Millowitsch (65, "Marie Brand") an den Start. Die Schauspielerin verkörpert in "Klara Sonntag - Kleine Fische, große Fische" eine Bewährungshelferin, die laut Ankündigung Übeltäter mit einfühlsamer Strenge an die Hand nimmt.

Neben Millowitsch sind unter anderem Nadja Becker (42), Bruno Cathomas (55) und Christian Grashof (77) zu sehen. Inszeniert wurde der erste Fernsehfilm der Reihe von Regisseur Oliver Schmitz (60). In der ARD-Mediathek gibt es den Auftakt bereits einen Tag zuvor, am 22. April.

Worum es geht

Sonntag (Millowitsch) ist eine erfahrene Bewährungshelferin, die der Auffassung ist, dass jeder eine zweite Chance verdient. Richter Thomas Aschenbach (Cathomas), mit dem Sonntag seit 15 Jahren eine Affäre hat, glaubt, dass diese die Insolvenzbetrügerin Merle Scheffler (Becker) auf den richtigen Weg bringen kann. Die Bewährungshelferin greift durch, zeigt bei dem 80-jährigen Rudi (Grashof), der sein halbes Leben hinter Gittern verbracht hat, jedoch ihre Fürsorge. In ihrem Grundsatz, dass wirklich jeder eine zweite Chance bekommen sollte, gerät sie jedoch ins Wanken, als bei ihr alte Wunden aufreißen.