"Kindergröße"? McDonald's-Fans aufgebracht über angeblich zu kleine Burger
McDonald's-Fans in Australien sind felsenfest davon überzeugt: Die Burger des Fastfood-Riesen schrumpfen in Down Under. Der Konzern verneint das.
Auf Facebook startete ein aufgebrachter Kunde eine Verschwörungstheorie, die sich so weit verbreitete, dass McDonald's selbst Stellung bezog. Das berichtet die Daily Mail.
Bilder der vermeintlich zu klein geratenen Burger wurden auf der Social-Media-Plattform hochgeladen. Vor allem im Fadenkreuz der Hobby-Fastfood-Detektive: Fillet-O-Fish und McChicken! Ob ersterer "schon immer so klein gewesen" sei, lautete die Frage: "Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mini, Kindergröße waren?!"
Durchsichtige Patties auf dem BigMac?
Es dauerte nicht lange, ehe weitere unzufriedene McDonald's-Fans nachzogen – und die Theorie an Fahrt aufnahm. Auch am Quarter Pounder wurde sich ob des irreführenden Namens gestört, eine Kundin berichtete zudem, die letzten BigMacs ihrer Familie hätten geschrumpfte Brötchen und so dünne Fleischpatties gehabt, dass man hindurchsehen hätte können: "Als hätte man sie in der Mitte noch einmal auseinandergeschnitten."
Gegenüber der Daily Mail gab der Konzern an, die Vorwürfe seien falsch. "Es gab keine Änderungen bei den Größen der Burger", sagte eine Sprecher des Unternehmens und versicherte: "Wir sind unseren Kunden gegenüber verpflichtet, großartige Qualität und großartige Burger anzubieten."
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