Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 2 Minute
  • DAX

    18.508,94
    +31,85 (+0,17%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.091,00
    +9,26 (+0,18%)
     
  • Dow Jones 30

    39.758,87
    -1,21 (-0,00%)
     
  • Gold

    2.234,30
    +21,60 (+0,98%)
     
  • EUR/USD

    1,0805
    -0,0025 (-0,23%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.971,21
    +1.918,67 (+3,00%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,53
    +1,18 (+1,45%)
     
  • MDAX

    27.059,05
    -32,90 (-0,12%)
     
  • TecDAX

    3.461,19
    +3,83 (+0,11%)
     
  • SDAX

    14.285,19
    -124,94 (-0,87%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.973,43
    +41,45 (+0,52%)
     
  • CAC 40

    8.218,01
    +13,20 (+0,16%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.400,83
    +1,30 (+0,01%)
     

"Keine Zeit zu sterben": Einige Szenen müssen neu gedreht werden

Der Kinostart des neuen "Bond"-Films wurde erneut nach hinten verschoben. Der Grund dafür sind wohl veraltete Produktplatzierungen in einigen Szenen, die nun erneut gedreht werden müssen.

Daniel Craig gibt sich ein letztes Mal als James Bond die Ehre. (Bild: 2019 DANJAQ, LLC AND MGM. ALL RIGHTS RESERVED.)
Daniel Craig gibt sich ein letztes Mal als James Bond die Ehre. (Bild: 2019 DANJAQ, LLC AND MGM. ALL RIGHTS RESERVED.)

"James Bond"-Fans müssen sich in Geduld üben. Obwohl mit dem 8. Oktober 2021 jüngst ein neuer Premierentermin für Daniel Craigs (52) letzten Auftritt als MI6-Agent bekannt gegeben wurde, scheinen die Dreharbeiten zu "Keine Zeit zu sterben" noch immer nicht abgeschlossen zu sein. Wie "The Sun" von einem namentlich nicht genannten Insider erfahren habe, sei das Produktionsteam gezwungen, einige Szenen noch einmal neu aufzunehmen. Der Grund: Die Ausstattung des Agenten im Film sei durch die mehrmalige Verschiebung des Erscheinungsdatums mittlerweile veraltet.

Regé-Jean Page im Rennen: Wer wird der neue James Bond?

WERBUNG

Sponsoren und Kooperationspartner seien demnach besorgt, dass es sich bei den im Film gezeigten Produkten nicht mehr um die neuesten ihrer Modelle handele. Unter anderem ist in dem Bericht von High-Tech-Geräten, Uhren, Mobiltelefonen, Schuhen und Getränken die Rede, die Craig alias Bond unterschwellig bewirbt. "Wenn der Film jetzt herauskommt, wird es so aussehen, als würden Daniel Craig und alle anderen Darsteller etwas tragen, das schon seit Ewigkeiten auf dem Markt ist." Dies sei "nicht wirklich der Sinn" der abgeschlossenen Produktplatzierungsverträge.

Neue Produkte sollen im Fokus stehen

"Die großen Tech-Firmen wollen, dass die Stars all die neuen, aufstrebenden Produkte haben, um sie zu promoten und sie an die Fans zu verkaufen", erklärt der Insider weiter. Für das Produktionsteam bedeute dies nun, dass "einige der Szenen sehr sorgfältig bearbeitet und überprüft werden müssen, um sie auf den neuesten Stand zu bringen".

Weltweites Boxoffice: So katastrophal war das Kinojahr 2020

"James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" sollte ursprünglich im April 2020 in den Kinos anlaufen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der weltweite Start jedoch zunächst auf November desselben Jahres, anschließend auf April 2021 verschoben. Im Januar wurde auf dem offiziellen Twitter-Account des Films schließlich enthüllt, dass der letzte "Bond"-Streifen mit Craig am 8. Oktober 2021 Premiere feiern wird - rund anderthalb Jahre später als geplant.

Im Video: Sean Connerys "Bond"-Pistole für 210.00 Euro versteigert