Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    37.994,43
    -466,49 (-1,21%)
     
  • Gold

    2.339,40
    +1,00 (+0,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0726
    +0,0025 (+0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.790,94
    -528,49 (-0,88%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.386,17
    +3,60 (+0,26%)
     
  • Öl (Brent)

    82,49
    -0,32 (-0,39%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.516,87
    -195,88 (-1,25%)
     

Keine Sperre: Bellingham muss "nur" 40.000 Euro Strafe zahlen

Fußball-Profi Jude Bellingham (18) vom Bundesligisten Borussia Dortmund ist für seine viel diskutierte Schiedsrichter-Schelte nach dem Topspiel zwischen dem BVB und Bayern München (2:3) mit einem blauen Auge davongekommen.

Bellingham bekommt wegen seinen umstrittenen Aussagen keine Sperre. (Bild: Sport1)
Bellingham bekommt wegen seinen umstrittenen Aussagen keine Sperre. (Bild: Sport1)

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Bellingham wegen "eines unsportlichen Verhaltens" mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro belegt. Eine Sperre sprach das Gericht nicht aus. Bellingham und der BVB haben das Urteil akzeptiert.

"Schiedsrichter, der schon mal Spiele verschoben hat"

Bellingham hatte Referee Felix Zwayer (Berlin) beim norwegischen TV-Sender Viaplay Fotball hart angegangen. "Man gibt einem Schiedsrichter, der schon mal Spiele verschoben hat, das größte Spiel in Deutschland. Was erwartest du?", sagte der englische Nationalspieler. Der DFB-Kontrollausschuss hatte als Reaktion ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

WERBUNG

Bellingham bezog sich ganz offensichtlich auf Vorkommnisse, die 17 Jahre zurücklegen. 2004 hatte Zwayer den Akten zufolge als Assistent Geld vom Drahtzieher Robert Hoyzer angenommen. Später deckte er den Skandal mit auf, eine Manipulation wurde ihm trotz Sperre nie nachgewiesen.

Im Video: 2nach10 - Darum droht Jude Bellingham nach seiner Kritik an Zwayer eine Strafe