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Kein Ende des wechselhaften Wetters in Sicht

Regen, Wind, Wolken: Das Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft. Die Sonne lässt sich nur selten blicken. Ob sich das in den kommenden Tagen ändert?

Dunkle Wolken ziehen über die Gipfel des Estergebirges (l-r), Wettersteins und Ammergauer.
Dunkle Wolken ziehen über die Gipfel des Estergebirges (l-r), Wettersteins und Ammergauer.

Offenbach (dpa) - Der angebliche Wonnemonat Mai erinnert derzeit eher an den launischen April - und daran wird sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) so schnell auch nichts ändern.

Das wechselhaft Wetter werde auch in den kommenden Tagen anhalten, so die DWD-Meteorologen am Samstag. So herrscht am Sonntag erneut ein Wechsel kurzer sonniger Phasen, längerer Bewölkung und kurzen Schauern und Gewittern, hieß es. Die Höchstwerte gehen dabei nicht über 13 bis 18 Grad hinaus. Auch für Montag erwarten die Experten nur wenige und nicht lange andauernde sonnige Abschnitte und ähnlich frische Temperaturen.

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Wenn es regnet, kommt häufig ein stark böiger Wind hinzu, so der DWD. Im Bergland seien sogar Sturmböen möglich, vor allem im Südwesten. Wind, Wolken und Regen hätten aber auch etwas Gutes, versicherte der Meteorologe Adrian Leyser: «Die Nachtfrostgefahr bleibt verschwindend gering und auch die teilweise immer noch nach Wasser lechzende Natur trocknet nicht noch weiter aus.»

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