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Kameravergleich in der Oberklasse: Apple und Samsung vorne

Das iPhone 6 (im Bild) überzeugte beim Kameravergleich ebenso wie das Galaxy S6. Foto: Caroline Seidel

Die Kamera in einem Smartphone ist längst mehr als eine schmückende Zusatzfunktion. Immer mehr Nutzer setzen für Alltagsbilder auf ihr Telefon. Gerade in der Oberklasse bauen die Hersteller immer bessere Bildsensoren in die Geräte ein.

In einem aktuellen Vergleichstest der Zeitschrift «connect» (Ausgabe 7/2015) mit fünf Spitzenmodellen von Huawei, Samsung, Apple, Sony und HTC haben Samsungs Galaxy S6 und Apples iPhone 6 am besten abgeschnitten.

In Sachen Bildqualität und Geschwindigkeit von Autofokus und Auslöser zeigten sich beide Modelle im Test gleichauf. Samsung punktete nach Ansicht der Tester allerdings durch die höhere Auflösung des Kamerasensors (rund 16 Megapixel statt 8 im iPhone) und die Möglichkeiten zur manuellen Einstellung von Weißwert oder ISO. Auch dass Samsung auf das bildschirmfreundlichere 16:9-Format setzt, lobten die Tester.

Auf dem dritten Platz landete Huaweis P8, das vor allem bei wenig Licht überzeugte. Bei starkem Außenlicht neigt die Korrektursoftware allerdings dazu, einzelne Bereiche zu stark aufzuhellen. Etwas negativ fiel auch die im Vergleich umständlichere Bedienung der Kamerasoftware auf.

HTCs One M9 und das Sony Xperia Z3 auf den Plätzen vier und fünf brachten bei guten Lichtverhältnissen Fotos auf Oberklasseniveau. Komplexe Lichtsituationen und Dunkelheit überforderten die Telefonkameras hingegen. Auch der Rauschanteil liegt im Vergleich höher als bei Huawei, Apple und Samsung, was trotz der Sensorauflösung von mehr als 20 Megapixeln für schwächere Details im fertigen Bild sorgte. Allerdings lobten die Tester die Frontkamera des HTC One M9. Sie verfügt mit vier Megapixeln über eine vergleichsweise hohe Auflösung und lieferte mit die besten Bilder.