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„Käufe kommen vorerst nicht infrage“

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Das überraschende Aus für die europakritische Fünf-Sterne-Bewegung und die rechte Partei Lega brachte dem Aktienmarkt nur kurzzeitig Rückenwind. Dies spiegelt auch der MIB-Index wider, der in Mailand kurz ins Plus sprang, die Gewinne aber nicht behaupten konnte. Die weiter nachgebenden Ölpreise sorgen jedoch bei den Airlines für Auftrieb. Käufe kommen dennoch vorerst nicht infrage. Auch nicht auf ermäßigtem Niveau. Eine mögliche neue Euro-Krise, steigende Zinsen in den USA, dadurch attraktivere Anleihen, das teurere Öl und der Handelskonflikt mahnen zur Vorsicht.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Die Aktie des finnischen Papier- und Zellstoffproduzenten UPM Kymmene gehört zu unseren bisher erfolgreichsten Investments. Der Titel befindet sich seit Auflage des Musterdepots im Portfolio und hat sich seitdem sehr erfreulich entwickelt. Gleichzeitig bleibt UPM Kymmene relativ günstig bewertet. Dies ist möglich, da der Kursanstieg durch eine signifikante Verbesserung der Bilanz begleitet beziehungsweise ausgelöst wurde. Der Fortschritt bei den Zahlen ist in der ersten Linie auf ein eindrucksvolles Effizienzsteigerungsprogramm der vergangenen Jahre zurückzuführen.

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Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

Für eine kurze Erholung an den europäischen Aktienmärkten hat zu Wochenbeginn die gescheiterte Regierungsbildung in Italien gesorgt. Sowohl die Börsen als auch der Euro geben ihre anfänglichen Gewinne rasch wieder ab. Neuwahlen in Italien sind wieder wahrscheinlicher geworden, und dies könnte de facto zu einem Referendum über die Euro-Mitgliedschaft werden. Unsere 23 Positionen im Portfolio sind im Hinblick auf diese Nachrichtenlage relativ stabil. Wir sind nur zu 47 Prozent in Aktien investiert. Sollten sich die Sorgen in Italien und Spanien wieder legen, sollte der Dax wieder über 13 000 Punkten notieren.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro.

Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.