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Königsgemahlin Camilla trifft Königinnen, Prinzessinnen, First Ladys

Königsgemahlin Camilla (75) hat am Dienstag einen Empfang im Buckingham Palast gegeben, an dem auch weibliche gekrönte Häupter und First Ladys aus der ganzen Welt teilnahmen.

Königingemahlin Camilla (3.v.l.) mit ihren Gästen (v.l.): Sophie von Wessex, Königin Mathilde von Belgien, Königin Rania von Jordanien, Kronprinzessin Mary von Dänemark, Sierra Leones First Lady Fatima Maada Bio und die ukrainische First Lady Olena Selenska. (Bild: imago/PPE)
Königingemahlin Camilla (3.v.l.) mit ihren Gästen (v.l.): Sophie von Wessex, Königin Mathilde von Belgien, Königin Rania von Jordanien, Kronprinzessin Mary von Dänemark, Sierra Leones First Lady Fatima Maada Bio und die ukrainische First Lady Olena Selenska. (Bild: imago/PPE)

Auf einem Gruppenfoto, das der Palast via Social Media verbreitete, sind neben der Ehefrau von König Charles (74) auch Sophie von Wessex (57), Königin Mathilde von Belgien (49), Königin Rania von Jordanien (52), Kronprinzessin Mary von Dänemark (50), Sierra Leones First Lady Fatima Maada Bio (42) und die ukrainische First Lady Olena Selenska (44) zu sehen.

"16 Tage gegen geschlechtsspezifische Gewalt"

Bei der Veranstaltung im Rahmen der jährlichen UN-Kampagne "16 Tage gegen geschlechtsspezifische Gewalt" hielt die Königsgemahlin eine leidenschaftliche Rede über die "globale Pandemie der Gewalt gegen Frauen und Mädchen" und rief dabei zu Veränderungen auf. Camilla setzt sich schon lange öffentlich für die Unterstützung von Opfern von Vergewaltigung, häuslicher Gewalt und sexuellem Missbrauch ein.

Unter den 300 Personen, die an dem Event teilnahmen, waren Überlebende und ihre Familienangehörigen, prominente Persönlichkeiten, Politiker und Wohltätigkeitsorganisationen, die sich für Veränderungen einsetzen. Zu den Botschaftern gehörten das Spice Girl Melanie Brown (47), die Generalsekretärin des Commonwealth, Baroness Scotland (67), sowie Vertreter von SafeLives, Women's Aid und Refuge.

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Die Kampagne der Vereinten Nationen dauert vom 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.

Camilla: "Abscheuliche" Verbrechen gegen Frauen müssen enden

Nach der Veranstaltung teilte Königin Camilla eine seltene persönliche Nachricht auf Instagram: "Heute hat sich eine bemerkenswerte Gruppe von Menschen im Buckingham Palast versammelt, die ein Ziel eint - das Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Ihre Geschichten haben mich tief bewegt und inspiriert. Mit Entschlossenheit und Mut werden wir diesen abscheulichen Verbrechen für immer ein Ende setzen", schrieb sie und unterzeichnete die Botschaft mit "Camilla R" - dass "R" steht für das lateinische Wort für Königin "Regina".

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