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Junge Leute sehen Digitalisierung im Job positiv

Für junge Arbeitnehmer völlig normal. Doch gerade die ältere Generation steht der Digitalisierung kritisch gegenüber. Foto: Monika Skolimowska
Für junge Arbeitnehmer völlig normal. Doch gerade die ältere Generation steht der Digitalisierung kritisch gegenüber. Foto: Monika Skolimowska

Ob Online-Bewerbung oder Computer-Arbeit im Büro: Vieles im Beruf läuft heute digital ab. Während die ältere Generation der Digitalisierung im Job eher kritisch gegenübersteht, sieht die jüngere eher ihr Potenzial. Ergebnisse einer Umfrage.

Mindelheim (dpa/tmn) - Über 60 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sehen vor allem die Vorteile der neuen digitalen Technologien, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es allerdings nicht einmal 40 Prozent. Das ergab eine Umfrage des Marktforschers Lünendonk.

Auch bei der Jobsuche nutzen vor allem die Jüngeren soziale Netzwerke wie Facebook oder Xing. 37 Prozent sind es bei den 18-bis 39-Jährigen, nur 13 Prozent bei den 40-bis 69-Jährigen. Dass ein Computer Bewerbungen objektiver als ein Mensch beurteilen kann, glaubt fast jeder Zweite (49 Prozent) der 18- und 19-Jährigen. Der Zweifel daran steigt mit dem Alter: Bei den 60- bis 69-Jährigen glaubt das nur noch etwa jeder Zwanzigste (5 Prozent).

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Arbeitnehmer unter 40 Jahren bewerben sich darüber hinaus lieber per E-Mail oder Online-Formular, Bewerber über 40 bevorzugen den Postweg. Das Smartphone spielt dagegen für Bewerbungen bisher noch keine große Rolle.

Für die Arbeitsmarktstudie im Auftrag des Personalunternehmens Orizon wurden im April 2018 über 2000 Arbeitnehmer befragt.