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JU-Chef: Föderalismus kommt in Krisen an seine Grenzen

BERLIN (dpa-AFX) - Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, hat scharfe Kritik am Management der Corona-Impfungen von Bund und Ländern geübt. "Aus meiner Sicht kommt der Föderalismus in solchen Krisen, wie wir sie gerade erleben, stellenweise an seine Grenzen", sagte er der "Welt" (Montag). Einzelne Bundesländer hätten sich nicht ausreichend vorbereitet, um den Impfstoff schnell zu verteilen. "In besonderen Krisenfällen muss der Bund den Rahmen vorgeben, und die Länder sorgen für die Umsetzung, Ausführung oder auch Verschärfungen bei besonderen Inzidenzen", forderte er. "Aktuell wird in einzelnen Ländern Impfstoff für die zweite Impfung zurückgehalten, in anderen nicht." Es brauche Einheitlichkeit im Handeln. "Nur dann gibt es auch Verständnis bei den Menschen, und dass am Anfang nicht gleich 60 bis 80 Millionen Impfdosen da sein werden, war auch allen klar".