Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 19 Minute
  • DAX

    18.122,59
    -15,06 (-0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.007,08
    -1,09 (-0,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.510,70
    +7,01 (+0,02%)
     
  • Gold

    2.333,90
    -8,20 (-0,35%)
     
  • EUR/USD

    1,0700
    -0,0005 (-0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.823,54
    -565,09 (-0,91%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.428,30
    +4,20 (+0,29%)
     
  • Öl (Brent)

    82,93
    -0,43 (-0,52%)
     
  • MDAX

    26.464,93
    -160,09 (-0,60%)
     
  • TecDAX

    3.312,84
    +25,93 (+0,79%)
     
  • SDAX

    14.249,87
    -9,84 (-0,07%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.061,60
    +16,79 (+0,21%)
     
  • CAC 40

    8.114,84
    +9,06 (+0,11%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.805,32
    +108,68 (+0,69%)
     

Johnson stellt allen Erwachsenen Booster bis Ende Januar in Aussicht

LONDON (dpa-AFX) - Der britische Premierminister Boris Johnson hat allen Erwachsenen in seinem Land bis Ende Januar eine Booster-Impfung gegen das Coronavirus in Aussicht gestellt. "Wir werden alles daran setzen, um sicherzustellen, dass jeder, der infrage kommt, einen Booster angeboten bekommt", sagte Johnson am Dienstag in London. Dafür würden "provisorische Impfzentren wie Weihnachtsbäume aus dem Boden schießen", fuhr Johnson fort.

Um die Frist bis Ende Januar einhalten zu können, sollen nach Angaben Johnsons mindestens 400 Militärangehörige den Gesundheitsdienst NHS unterstützen. Bereits knapp 18 Millionen Menschen haben in dem Land bereits eine Booster-Impfung erhalten.

Die Zahl der bestätigten Fälle von Infektionen mit der neuen Omikron-Variante stieg in Großbritannien unterdessen auf 22. Die Regierung hatte bereits in der vergangenen Woche verschiedene Maßnahmen angekündigt, um die Ausbreitung der Omikron-Variante zu verlangsamen, darunter eine Quarantänepflicht für alle Einreisenden bis zu Erhalt eines negativen Testergebnisses nach Ankunft sowie eine Rückkehr der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Härtere Maßnahmen lehnte Johnson jedoch weiterhin ab.