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Jennifer Aniston: Keine Zeit für Impfgegner

In den Zeiten von Covid können Dreharbeiten nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Diese befolgt Jennifer Aniston (52) strikt und erwartet, dass auch andere Menschen um sie herum es ihr gleichtun.

"Nicht an den Tatsachen interessiert"

In einem Interview mit dem Magazin 'InStyle' erklärte die Schauspielerin ('Friends'), dass sie kein Verständnis für diejenigen habe, die sich auch im Angesicht der weiterhin grassierenden Pandemie weigerten, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Jen dreht gerade die zweite Staffel der Erfolgsserie 'The Morning Show' für Apple TV+ und verzweifelt daran, dass so viele Menschen der Wissenschaft misstrauen. "Es gibt noch immer eine große Gruppe von Impfgegnern, die einfach nicht an den Tatsachen interessiert sind."

Was Jennifer Aniston im Lockdown schaute

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Jennifer ist konsequent im Umgang mit diesen Mitmenschen: "Es ist eine Schande, aber ich habe ein paar Leute aus meiner wöchentlichen Routine verloren, die sich geweigert haben, oder einfach nicht sagen wollen (ob sie geimpft sind oder nicht). Das ist schade." Doch gerade am Arbeitsplatz sei Offenheit wichtig, glaubt der Star, denn es werde nicht jeden Tag getestet und nicht alle bewegten sich in geschlossenen Gruppen. Während sie natürlich anderen ihre Meinung zugesteht, hat sie das Gefühl, dass diese Meinung nicht immer auf sachlichen Argumenten basiert, sondern auf Angst und falscher Propaganda.

Auch wenn Jennifer nach wie vor gern Nachrichten schaut, um auf dem Laufenden zu bleiben, musste sie auf dem Höhepunkt der Pandemie angesichts der weltweiten Katastrophe manchmal wegschalten. Zur Entspannung kam Trash-TV wie 'Der Bachelor' gerade recht. "Statt Hoffnung gab es nur Wahnsinn", so Jennifer Aniston über ihre News-Pause — verständlich!

Bild: Adriana M. Barraza/WENN/Cover Images