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Was kommt für Jeff Bezos jetzt? Twitter hat ein paar Ideen

Vom Superschurken bis zum Supershopper: Auf Twitter finden sich zahlreiche Theorien, wieso Amazon-Gründer Jeff Bezos nicht mehr Chef seines Unternehmens sein will.

Ob Jeff Bezos ähnliche Pläne hat, wie es Twitter für die Zukunft des Amazon-Gründers vermutet? Foto: REUTERS / Joshua Roberts
Ob Jeff Bezos ähnliche Pläne hat, wie es Twitter für die Zukunft des Amazon-Gründers vermutet? Foto: REUTERS / Joshua Roberts

Seit Anfang des Jahres listet ihn der „Bloomberg Billionaires Index“ nur noch auf Rang zwei der reichsten Menschen der Welt, knapp hinter Tesla-Gründer Elon Musk: Die Rede ist natürlich von Jeff Bezos.

Ob diese Entwicklung etwas mit der jüngsten Ankündigung des Amazon-Chefs zu tun hat? Wer weiß: Jedenfalls hat dieser überraschend am Dienstag seinen Rücktritt von der Spitze des Versandgiganten mitgeteilt. Ab der zweiten Jahreshälfte 2021 soll Andy Jassy, bislang Leiter des Cloud-Geschäfts bei Amazon, übernehmen.

Mehr Innovation wagen

Laut dem US-Sender CNBC, der zuerst berichtet hat, wird Bezos weiterhin Vorstandsvorsitzender verbleiben, um von dort aus seine „Energie und Aufmerksamkeit auf Innovationen und frische Initiativen zu richten“. So hat es Bezos selbst in einem zwischenzeitlich öffentlichen Brief formuliert.

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Doch das könnte er, genau genommen, auch von der CEO-Position aus tun. Die Frage nach dem „Warum?“ verbleibt also. Hier kommt glücklicherweise die Twittersphäre ins Spiel und bringt einige Vorschläge mit, wieso sich Bezos neu orientieren könnte.

Vorstandsvorsitz am Tag, Superschurke in der Nacht?

Schon lange gibt es die Theorie, Bezos habe Amazon vor allem deshalb zu so großem finanziellen Erfolg geführt, um nachts seiner wahren Bestimmung nachgehen zu können: ein Superschurke sein.

Das richtige Outfit wäre dann wohl das hier:

Oder doch Superheld?

Vielleicht wollte er auch einfach nur Zeit finden, um ein bisschen bei der Konkurrenz zu shoppen:

Lesen, investieren, Undercover-Chef?

Oder er wollte mal wieder mehr lesen, hat sich ja sicherlich einiges angesammelt:

Oder eine bis 30 Investitionen tätigen:

Oder er will den Arbeitsethos seiner Mitarbeiter*innen prüfen, undercover versteht sich:

Zuletzt, um ganz ehrlich zu sein, so viel dürfte sich für Jeff Bezos und seinen Einfluss bei Amazon vermutlich auch nicht ändern - ein Autor zieht gar den Vergleich mit Putins Machtrochaden:

Video: Amazon-Gründer Jeff Bezos gibt die Konzernführung ab