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Jeep frischt den Compass mit einem neuen Innenleben auf

Aufgefrischter Geländewagen: Jeep hat den Compass leicht überarbeitet.
Aufgefrischter Geländewagen: Jeep hat den Compass leicht überarbeitet.

Die wichtigste Änderung gab es mit dem neuen Plug-in-Hybrid schon im letzten Jahr. Doch jetzt gibt’s neben kleinen Retuschen an der Optik für den Jeep Compass ein digitales Update und eines am Diesel.

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Jeep gönnt dem Compass nach vier Jahren ein Facelift. Nachdem die Ingenieure den kompakten Geländewagen bereits im letzten Jahr mit einem Plug-in-Hybrid auf Zukunftskurs gesetzt haben, ziehen jetzt die Designer nach und bringen das Innenleben auf Vordermann.

Ab sofort wartet der mindestens 28 000 Euro teure Compass serienmäßig mit digitalen Instrumenten auf, teilt der Hersteller mit. Außerdem gibt es für den großen Touchscreen neben dem Lenkrad nun ein neues Infotainment-System mit kabelloser Smartphone-Integration und einer Sprachsteuerung. Die hört analog zu Apples Siri auf das Kommando «Hey Jeep». Damit man auch größere Handys besser verstauen kann, hat Jeep zudem mehr Platz in der Mittelkonsole geschaffen. Neben dem neuen Cockpit stellt Jeep leichte Retuschen an Bug und Heck in Aussicht, montiert serienmäßig LED-Scheinwerfer und bietet nun auch teilautonomes Fahren nach Level 2 an.

Außerdem hat Jeep den 1,6-Liter-Diesel überarbeitet. Die Leistung steigt um knapp zehn Prozent auf 96 kW/130 PS und zugleich sinkt der Verbrauch um ebenfalls zehn Prozent und liegt laut Jeep nun bei 5,1 Litern (121 g/km CO2). Unverändert ins neue Modelljahr gehen der 1,3 Liter-Benziner mit 96 kW/130 PS oder 110 kW/150 PS sowie die beiden Plug-in-Hybride. Sie haben eine Systemleistung von 140 kW/190 PS oder 177 kW/240 PS und kommen auf eine elektrische Reichweite von gut 50 Kilometern.