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Jay-Z beteiligt sich an Puma und bekommt Privatjet

Der Sportartikelhersteller Puma stellt dem Rapper und Unternehmer Jay-Z für seine Reisen im Dienste der Marke einen eigenen Privatjet zur Verfügung, eine schwarz lackierte Gulfstream. Obwohl auf der Heckflosse des Flugzeugs das Puma-Logo zu sehen ist, sagte Puma-Vorstandschef Björn Gulden der „Wirtschaftswoche“: „Alle denken, das sei meines – dabei bin ich noch nie damit geflogen.“

Das Flugzeug ist selbst ein Zitat. Im Song „Black Effect“, den der Rapper mit seiner Frau Beyonce aufgenommen hat, rappt Jay-Z über einen damals noch fiktiven „matte black Puma jet“. Nun ist er wirklich in einem unterwegs – als Botschafter der deutschen Sportmarke.

Puma hat den gebürtigen New Yorker als Berater für seine Basketball-Abteilung engagiert. Bei der Auswahl der Basketballer, die Puma in der US-Profiliga NBA unter Vertrag genommen hat, verlässt sich die Marke komplett auf dessen Netzwerk: „Wir haben keinen Spieler verpflichtet, den Jay-Z nicht empfohlen hat“, sagte Gulden der „Wirtschaftswoche“.

Der Rapper, der unter anderem die Musikstreaming-Plattform Tidal und eine Sportleragentur betreibt, hat seinerseits inzwischen Anteile an dem im MDax notierten Unternehmen erworben. An Puma sind auch die französische Milliardärs-Familie Pinault, der Pariser Luxuskonzern Kering sowie der Finanzinvestor Blackrock beteiligt.

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Puma ist mit der kürzlich gestarteten NBA-Saison nach 20 Jahren Abwesenheit wieder als Schuhausrüster in den Basketball zurückgekehrt und stattet ein Dutzend Profis aus. Vorstandschef Gulden sagte, der Start sei „ein großer Erfolg.“ .

In einem ersten Test habe die Marke über ihren Online-Store auch Schuhe in Europa angeboten. „Die waren schon nach wenigen Stunden ausverkauft. Deshalb werden wir mit Basketball sicher auch in Europa an den Start gehen“, sagte Gulden. Puma habe bereits Anfragen von verschiedenen Profi-Vereinen.