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Japanischer Roboter soll mit Hilfe aus China auf den Weltmarkt

Niedliches Kerlchen: «Pepper» ist freundlich, etwa 1,20 Meter große und hat eine Hülle aus weißem Plastik. Foto: Franck Robichon/Archiv

Der japanische Roboter «Pepper», der zum Beispiel Senioren oder Kindern zur Seite stehen soll, nimmt mit Hilfe aus China den Weltmarkt ins Visier. Der Telekom-Konzern Softbank holte zum Verkaufsstart den Auftragsfertiger Foxconn, der vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannt ist, und die Handelsplattform Alibaba mit ins Boot. Der menschenähnliche Roboter mit weißem Plastik-Körper ist rund 1,20 Meter groß und soll Emotionen erkennen können. Softbank schwebt ein Einsatz etwa in der Senioren-Betreuung, als Lehrer oder als Helfer in Läden oder Büros vor.

Zusammen mit den chinesischen Partnern solle die Infrastruktur für eine globale Vermarktung aufgebaut werden. Alibaba und Foxconn investieren je 14,5 Milliarden Yen (rund 103 Mio Euro) in das Robotik-Geschäft von Softbank und bekommen dafür einen Anteil von jeweils 20 Prozent.

Foxconn aus Taiwan ist mit seinem riesigen chinesischen Fabriken ein starker Produktionspartner. Alibaba will seine Handelskanäle in die Partnerschaft einbringen.

Mitteilung zur Kooperation bei Softbank