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Japanische Notenbank stellt Banken 34 Milliarden Euro Liquidität zur Verfügung

Die japanische Notenbank schreitet in der Coronakrise erneut ein. Man werde flexibel agieren, um die Wirtschaft und die Finanzmärkte zu stabilisieren.

Die japanische Notenbank hat sich im Kampf gegen die Virus-Folgen erneut in das Marktgeschehen eingeschaltet. Die Bank von Japan (BoJ) bietet den Banken weitere vier Billionen Yen (rund 34 Milliarden Euro) Liquidität an und weitet das Anleihekaufprogramm um 1,3 Billionen Yen aus, wie sie am Donnerstag in Tokio mitteilte.

Man werde wenn nötig flexibel agieren, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und die Finanzmärkte zu stabilisieren. Erst vor zwei Tagen hatte die japanische Notenbank mit Schritten zuletzt gegen die wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Coronavirus-Krise reagiert.

In Europa kündigte die Europäische Zentralbank (EZB) in der Nacht zum Donnerstag ein Notkaufprogramm für Anleihen in Höhe von 750 Milliarden Euro an, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie einzudämmen.

„Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliches Handeln“, schrieb EZB-Chefin Christine Lagarde auf Twitter. „Wir sind im Rahmen unseres Mandats entschlossen, das volle Potenzial unserer Werkzeuge auszuschöpfen“, betonte sie.