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Jüdische Siedler stürmen Al-Aksa-Moschee an Sukkot

In Jerusalem sind israelische Siedler während des jüdischen Festes Sukkot auf das Gelände der Al-Aksa-Moschee eingedrungen.

Mehrere Hundert Siedler sollen unter dem Schutz israelischer Sicherheitskräfte die heilige islamische Stätte betreten und dort jüdische Gebete gesprochen haben, meldet die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa.

Die islamische religiöse Stiftung (Waqf), die das Gelände auf dem Tempelberg verwaltet, bezeichnete die wiederholten Übergriffe der Siedler als bewusste Provokation.

Die Al-Aqsa-Moschee ist die drittheiligste Stätte des Islam, ein gemeinsames Abkommen verbietet eigentlich das Gebet von Nicht-Muslimen an diesem Ort.

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Doch rund um jüdische Feiertage kommt es immer wieder zu Konfrontationen. Extremistische israelische Gruppen sollen dazu aufrufen, islamische Stätten zu stürmen. Palästinensische Gruppen beklagen, Israel würde die Feiertage nutzen, um seine Siedlungspläne rund um die Altstadt zu beschleunigen.

Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot hat am Montag begonnen und dauert eine Woche.