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IWF spricht von großen Gefahren für Weltwirtschaft und meint dabei vor allem zwei Länder

Christine Lagarde, IWF-Chefin.
Christine Lagarde, IWF-Chefin.

Ein starkes Wachstum in der Gegenwart, große Gefahren für die Weltwirtschaft in der Zukunft, nötige Maßnahmen sofort: Mit diesem Dreiklang hat der Internationale Währungsfonds (IWF) in Washington am Wochenende seine Frühjahrstagung abgeschlossen. „Wachsende finanzielle Verwundbarkeiten, wachsende Spannungen im Handel und der Geopolitik und ein historisch hoher Schuldenstand bedrohen die globalen Wachstumsaussichten“, hieß es in der Abschlusserklärung des IWF-Finanzkomitees.

Die Weltbank wird für Projekte der Entwicklungsfinanzierung deutlich mehr Geld erhalten. Ihre 189 Mitgliedsstaaten stimmten in Washington einer Kapitalerhöhung um 13 Milliarden Dollar zu, erklärte die Bank bei der gemeinsamen Tagung mit dem IWF. Weltbank-Präsident Jim Yong Kim sagte, es handle sich um eine „historische Vereinbarung“.

Entscheidend für die Erhöhung war die Zustimmung von US-Finanzminister Steven Mnuchin. Noch im Oktober hatten sich die USA einer Ausweitung widersetzt. Mnuchin stimmte nun zu, weil sich die Regularien der Kreditvergabe zugunsten ärmerer Länder verbessert hätten. Die USA waren aber vor allem daran interessiert, dass China nicht von finanzieller Hilfe der Weltbank profitieren kann.

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