Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0791
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.098,68
    -274,44 (-0,42%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Italiens Notenbank rechnet weiter mit hoher Staatsschuldenquote

ROM (dpa-AFX) - Die italienische Notenbank rechnet zum Ende dieses Jahres weiter mit einer hohen Staatsschuldenquote. Bis dahin werde die Verschuldung gemessen am Bruttoinlandsprodukt fast 160 Prozent betragen, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Bericht der Banca d'Italia. Ein solches Niveau sei seit dem Ende des Ersten Weltkriegs nicht mehr verzeichnet worden. Es liege außerdem beinahe 60 Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Euro-Raums.

Italien sei dadurch anfällig für finanzielle Schocks, hieß es in dem Papier weiter. Außerdem bestehe dadurch eine grundlegende Unsicherheit, die zum Beispiel private Investitionen zurückhalte. Mit Blick auf den Euro-Raum erwartet die Banca d'Italia, dass das Wachstum in der zweiten Hälfte weiter in Fahrt komme. In der Analyse gingen die Experten von weiter sinkenden Corona-Infektionszahlen und einem Fortschritt in der Covid-19-Impfkampagne aus.