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IPO: Schott bringt Pharmasparte bis Jahresende an die Börse

MAINZ (dpa-AFX) -Der Mainzer Spezialglashersteller Schott will seine Pharmasparte in diesem Jahr an die Börse bringen. Der Handel der Aktien an der Frankfurter Börse solle bis Ende 2023 aufgenommen werden - abhängig vom Kapitalmarktumfeld, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Schott hatte den Börsengang vor einiger Zeit angekündigt, aber stets betont, dass es dafür den richtigen Zeitpunkt brauche.

Schott Pharma sei auf dem Markt für injizierbare Medikamente ideal positioniert, sagte Unternehmenschef Andreas Reisse. Schott Pharma stellt unter anderem Spritzen aus Glas und Spezialglaskunststoff, Ampullen und Fläschchen für den Medizinbereich her. Die im August 2022 ausgegliederte Sparte profitiert von dem starken Wachstum bei Medikamenten, die per Injektion verabreicht werden. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 821 Millionen Euro. Die Mutter Schott gehört zu 100 Prozent der Carl-Zeiss-Stiftung mit Sitz im baden-württembergischen Heidenheim und im thüringischen Jena.