Investoren-Legende hat eine Warnung an alle, die in Bitcoin investieren wollen
Die Meinung von Mohamed El-Erian ist gefragt. Daran ändert auch nichts, dass der renommierte Finanzexperte bereits Anfang 2014 von seinem Job als Pimco-Chef zurücktrat — also dem Job, in dem er für Geld in Höhe von zwei Billionen US-Dollar verantwortlich war und laut „Spiegel“ ein Jahresgehalt von 100 Millionen US-Dollar erhalten haben soll.
Noch immer ist er der Pimpco-Mutterfirma Allianz als Berater verbunden — und beschäftigt sich dabei auch mit der Kryptowährung Bitcoin. El-Erian, der in Finanzkreisen als Investorenlegende gilt, mahnt jetzt, dass dem digitalen Zahlungsmittel die Stabilität einer Währung fehlt.
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„Eine Währung gilt als Wert-Gegenstand und dient als Tauschmittel, der den Wert auch behält. Das fehlt Bitcoin noch, es versucht, diese Stabilität zu finden — daher ist es für mich eher ein Rohstoff als eine Währung“, sagt er gegenüber dem US-Sender CNBC.